Weltbild

Die hier aufgeführten Zitate stammen alle aus Einsteins Feder


Vom Sinn des Lebens

Welches ist der Sinn des Lebens, welches der Sinn des Lebens aller Lebewesen überhaupt? Eine Antwort auf diese Frage wissen, heißt religiös sein. wer sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen als sinnlos empfindet, der ist nicht nur unglücklich, sondern auch kaum lebensfähig. Nach dem Sinn und Zweck des eigenen Daseins sowie des Daseins der Geschöpfe überhaupt zu fragen, ist mir von einem objektiven Standpunkt aus, stets sinnlos erschienen.

Der wahre Wert eines Menschen

ist in erster Linie dadurch bestimmt, in welchem grad und in welchem Sinn er zur Befreiung vom Ich gelangt.

Erkenntnisse

Körper und Seele sind nicht zwei verschiedene Dinge, sondern nur zwei Arten, dasselbe Ding wahrzunehmen. Entsprechend sind Physik und Psychologie nur zwei verschiedenartige Versuche, unsere Erlebnisse auf dem Weg systematischen Denkens miteinander zu verknüpfen

Vom Reichtum

Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch. Kann sich jemand Moses, Jesus oder Gandhi bewaffnet mit Carnegies Geldsack vorstellen?

Gut und Böse

Es ist im Prinzip richtig, dass denen die meiste Liebe entgegengebracht werden soll, die zur Veredelung der Menschen und des menschlichen Lebens am meisten beigetragen haben. Wenn man aber weiter fragt, was für Menschen das seien, gerät man in nicht geringe Schwierigkeiten. Bei den politischen, ja sogar bei den religiösen Führern ist es meist recht zweifelhaft, ob sie mehr Gutes oder Schlechtes bewirkt haben.

Über die Liebe

Sich zu verlieben ist gar nicht das Dümmste, was der Mensch tut – die Gravitation kann aber nicht dafür verantwortlich gemacht werden.

Geburt

Man ist in eine Büffelherde geboren und muss froh sein, wenn man nicht vorzeitig zertrampelt wird.

Schafe

Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

Politische Einstellung

Mein politisches Ideal ist das demokratische. Jeder soll als Person respektiert und keiner vergättert sein. Eine Ironie des Schicksals, dass die anderen Menschen mir selbst viel zuviel Bewunderung und Verehrung entgegengebracht haben, ohne meine Schuld und ohne mein Verdienst. Ein autokratisches System des Zwanges degeneriert nach meiner Überzeugung in kurzer Zeit. Denn Gewalt zieht stets Minderwertige an, und es ist nach meiner Überzeugung Gesetz, dass geniale Tyrannen Schurken als Nachfolger haben.

Über Politik

Politik ist durch beständig verjüngte Illusion beseeltes Pendeln zwischen Anarchie und Tyrannei.

Faschismus und Wissenschaft (Brief an Minister Rocco in Rom)

Zwei der bedeutendsten Männer der Wissenschaft Italiens wenden sich an mich in ihrer Gewissensnot und ersuchen mich, dass ich ihnen schreiben möchte, damit womöglich eine grausame Härte vermieden wird, die den italienischen Gelehrten droht. Es handelt sich um eine Eidesformel, in welcher die Treue zum faschistischen System gelobt werden soll. Die Bitte geht dahin, Sie möchten Mussolini den Rat geben, er möge der Blüte der Intelligenz Italiens diese Erniedrigung ersparen.

Faschismus und Wissenschaft (Brief an Minister Rocco in Rom)

Zwei der bedeutendsten Männer der Wissenschaft Italiens wenden sich an mich in ihrer Gewissensnot und ersuchen mich, dass ich ihnen schreiben möchte, damit womöglich eine grausame Härte vermieden wird, die den italienischen Gelehrten droht. Es handelt sich um eine Eidesformel, in welcher die Treue zum faschistischen System gelobt werden soll. Die Bitte geht dahin, Sie möchten Mussolini den Rat geben, er möge der Blüte der Intelligenz Italiens diese Erniedrigung ersparen.

Über die Lehre

Zahlreich sind die Lehrkanzeln, aber selten die weisen und edlen Lehrer. Zahlreich und groß sind die Hörsäle, doch wenig zahlreich die jungen Menschen, die ehrlich nach Wahrheit und Gerechtigkeit dürsten. Zahlreich spendet die Natur ihre Dutzendware, aber das Feinere erzeugt sie selten. Das Lehren soll so sein, dass das Dargebotene als wertvolles Geschenk und nicht als saure Pflicht empfunden wird. Urteile jeder nach seinem eigenen Ermessen, auf Grund seiner eigenen Lektüre, aber nicht nach dem, was andere ihm sagen.

Religion und Wissenschaft

An der Wiege des religiösen Denkens und Erlebens stehen die verschiedensten Gefühle. Beim Primitiven ist es in erster Linie die Furcht, die religiöse Gefühle hervorruft. Sie werden schwerlich einen tiefer schürfenden wissenschaftlichen Geist finden, dem nicht eine eigentümliche Religiosität eigen ist. Diese Religiosität unterscheidet sich aber von derjenigen des naiven Menschen. Letzterem ist Gott ein Wesen, von dessen Sorgfalt man hofft, dessen Strafe man fürchtet - ein sublimiertes Gefühl von der Art der Beziehung des Kindes zum Vater. Der Forscher ist aber von der Kausalität allen Geschehens durchdrungen. Seine Religiosität liegt im verzückten Staunen über die Harmonie der Naturgesetzlichkeit, in der sich so eine überlegene Vernunft offenbart, dass alles Sinnvolle menschlichen Denkens und Anordnens dagegen ein gänzlich nichtiger Abglanz ist. Sie werden schwerlich einen tiefer schürfenden Geist finden, dem nicht eine eigentümliche Religiosität eigen ist.

Christentum und Judentum

Wenn man das Judentum der Propheten und das Christentum, wie es Jesus Christus gelehrt hat, von allen Zutaten der Späteren, insbesondere der Priester loslöst, so bleibt eine Lehre übrig, die die Menschheit von allen sozialen Krankheiten zu heilen im Stande wäre.

Lehrer und Schüler (eine Ansprache an Kinder)

Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu wecken.......Denkt daran, dass die wunderbaren Dinge, die ihr in euren Schulen kennenlernt, das Werk vieler Generationen sind, das in allen Ländern der Erde in begeistertem Streben und mit großer Mühe geschaffen worden ist.

Brötchen verdienen

Wissenschaft ist eine wunderbare Sache, wenn man nicht davon leben muss.

Einstein über seine Berufsziele

Ich sollte ursprünglich auch Techniker werden. Aber der Gedanke, die Erfindungskraft auf Dinge verwenden zu sollen, welche das werktägliche Leben noch raffinierter machen, mit dem Ziel öder Kapitalschinderei, war mir unerträglich. Das Denken um seiner selbst willen wie die Musik ... Wenn ich kein Problem zum Nachdenken habe, dann leite ich mit Vorliebe mathematische und physikalische Sätze wieder ab, die mir längst bekannt sind. Hier ist also gar kein Ziel da, sondern nur eine Gelegenheit, um sich der angenehmen Tätigkeit des Denkens hinzugeben.

Über sein Ansehen

Früher dachte ich nicht daran, dass jedes spontan geäußerte Wort aufgegriffen und fixiert werden könnte. Sonst hätte ich mich mehr ins Schneckenhaus verkrochen. Jeder Piepser wird bei mir zum Trompetensolo.

Musik und Wissenschaft

Die Musik wirkt nicht auf die Forschungsarbeit, sondern beide werden aus derselben Sehnsuchtsquelle gespeist und ergänzen sich bezüglich der durch sie gewährten Auslösung.

Einstein der Musikkritiker

Was ich zu Bachs Lebenswerk zu sagen habe: Hören, spielen, lieben, verehren und – das Maul halten. Zu Schubert habe ich nur zu bemerken: Musizieren, Lieben und Maul halten. Schubert ist mir einer der liebsten wegen seines ungeheuer vollkommenen Gefühlsausdruckes und gewaltigen melodiösen Erfindungskraft. Bei den größeren Werken stört mich aber ein gewisser Mangel an Arichtektonik. Händel empfinde ich immer gut, ja vollkommen, aber von einer gewissen Flachheit. Beethoven ist mir zu dramatisch und zu persönlich. Schumann ist für mich in den kleinen Dingen reizvoll durch Originalität und Gefühlsreichtum, aber der Mangel an formaler Größe lässt mich nicht zur vollkommenen Freude kommen. Bei Mendelssohn empfinde ich bedeutende formale Begabung, aber ein undefinierbarer Mangel an Tiefe, der oft bis zur Banalität geht. Von Brahms finde ich ein paar Lieder und Kammermusikwerke wirklich bedeutend, auch im Aufbau. Die meisten Werke haben aber für mich keine innere Überzeugungskraft. Ich begreife nicht, dass es notwendig war, sie zu schreiben. Wagners Erfindung bewundere ich, empfinde aber den Mangel an architektonischer Struktur als Decadence. Au;ßerdem empfinde ich die musikalische Persönlichkeit als unbeschreiblich widerwärtig, so dass ich ihn meist nur mit Widerwillen anhören kann. Strau;ß empfinde ich als begabt, aber ohne innere Wahrhaftigkeit und nur auf äu;ßere Wirkung bedacht. Ich kann nicht sagen, dass mir die moderne Musik überhaupt gestohlen werden kann. Gro;ße Begeisterung kann ich für so etwas nicht aufbringen.

Über die Relativitätstheorie

Indem ich mich dem eigentlichen Gegenstand der Relativitätstheorie zuwende, liegt es mir daran, hervorzuheben, dass diese Theorie nicht spekulativen Ursprungs ist, sondern dass sie durchaus nur der Bestrebung ihre Entdeckung verdankt, die physikalische Theorie den beobachteten Tatsachen so gut als nur möglich anzupassen. Es handelt sich keineswegs um einen revolutionären Akt, sondern um eine natürliche Fortentwicklung eine durch Jahrhunderte verfolgbaren Linie. Das Aufgeben gewisser bisher als fundamental behandelter Begriffe über Raum und Zeit und Bewegung darf nicht als freiwillig aufgefasst werden, sondern nur als bedingt durch beobachtete Tatsachen

Über das Entstehen der allgemeinen Relativitätstheorie

Wichtig war zunächst nur die Erkenntnis, dass eine vernünftige Theorie der Gravitation nur von einer Erweiterung der (speziellen) Relativitätstheorie zu erwarten war. Zwei Jahre vor der Publikation der Allgemeinen Relativitätstheorie hatten wir bereits die richtigen Feldgleichungen der Gravitation in Betracht gezogen, aber wir vermochten ihnen ihre physikalische Brauchbarkeit nicht anzusehen.

Über sein Forschungsziel und die Quantentheorie

Mein eigentliches Forschungsziel war stets die Vereinfachung und Vereinheitlichung des physikalischen theoretischen Systems. Das Ziel erreichte ich befriedigend für die makroskopischen Phänomene nicht aber für die Phänomene der Quanten und die atomistische Struktur. Ich glaube, dass auch die moderne Quantenlehre von einer befriedigenden Lösung des letzteren Problemkomplexes trotz erheblicher Erfolge noch weit entfernt ist.

Über die theoretische Forschung

Der theoretisch arbeitende Naturforscher ist nicht zu beneiden, denn die Natur, oder genauer gesagt: das Experiment, ist eine unerbittliche und wenig freundliche Richterin seiner Arbeit. Sie sagt zu einer Theorie nie „ja“ sondern im günstigsten Falle „vielleicht“, in den meisten Fällen aber einfach „nein“. Stimmt ein Experiment zur Theorie, bedeutet es für letztere „vielleicht“, stimmt es nicht, so bedeutet es „nein“. Wohl jede Theorie wird einmal ihr „nein“ erleben, die meisten Theorien schon bald nach ihrer Entstehung. Wie armselig steht der theoretische Physiker vor der Natur und vor seinen Studenten.

Bücher über die Wissenschaft

Die meisten Bücher über die Wissenschaft, die für den Laien Verständlichkeit beanspruchen, gehen mehr darauf aus, den Leser zu beeindrucken als ihm die elementaren Ziele und Methoden klar zu machen. Wenn der intelligente Laie ein paar solche Bücher in die Hand bekommen hat, so wird er völlig entmutigt. Sein Ergebnis ist: „Ich bin zu schwachköpfig und muss es aufgeben“. Dazu kommt, dass die ganze Darstellung meist sensationell ist, was ebenfalls den verständigen Laien abstößt. Mit einem Wort: die Schuld bei den Lesern, sondern bei den Autoren und Verlegern.

Gott würfelt nicht

Es scheint hart, dem Herrgott in seine Karten zu gucken. Aber dass er würfelt und sich „telepathischer“ Mittel bedient (wie es ihm von der gegenwärtigen Quantentheorie zugemutet wird) kann ich keinen Augenblick glauben. Je mehr man den Quanten nachjagt, desto besser verbergen sie sich.

Glückwunsch an einen Kritiker

Sehen mit eigenen Augen, fühlen und urteilen, ohne der Suggestion der Tagesmode zu unterliegen, das Erschaute und Gefühlte sagen können, in einem knappen Satz oder gar in einem kunstvoll geknödelten Wort - ist das nicht herrlich? Soll man da noch gratulieren?

Einstein und England

In England sind sogar Reporter zurückhaltend! Ehre wem Ehre gebührt. Einmaliges Nein genügt. Die Welt kann da noch viel lernen - nur ich will es nicht und kleide mich stets nachlässig, auch bei dem heiligen Sakrament des Dinners.

Eine amerikanische Frauen-Liga glaubte, gegen Einsteins Einreise in ihr Heimatland protestieren zu müssen. Sie erhielt folgende Antwort:

Noch nie habe ich von Seiten des schönen Geschlechts so energische Ablehnung gegen jede Annäherung gefunden; sollte es doch einmal der Fall gewesen sein, dann sicher nicht von so vielen auf einmal. Aber haben sie nicht recht, die wachsamen Bürgerinnen? Was soll man einen Menschen zu sich kommen lassen, der mit demselben Appetit und Behagen hartgesottene Kapitalisten frisst, wie einst das Ungeheuer Minotaurus in Kreta leckere griechische Jungfrauen, und der zudem so gemein ist, jeden Krieg abzulehnen, ausgenommen den unvermeidlichen Krieg mit der eigenen Gattin? Hört also auf Eure klugen und patriotischen Weiblein und denkt daran, dass auch das Kapitol des mächtigen Rom einst durch das Geschnatter seiner treuen Gänse gerettet worden ist.

Pazifismus

Nach meiner Überzeugung ist der gewaltsame Weg der Militäädienstverweigerung der beste, gestützt durch Organisationen, welche den mutigen Kriegsdienstverweigerern in den einzelnen Ländern materiell und moralisch beistehen. Der Staat soll unser Diener sein, nicht wir Sklaven des Staates. das Gebot verletzt der Staat, wenn wenn er uns mit Gewalt dazu zwingt, Militär- und Kriegsdienst zu leisten, zumal dieser knechtische Dienst zum Ziel und zur Wirkung hat, Menschen anderer Länder zu vernichten oder in ihrer Entwicklungsfreiheit zu schädigen.

Einstein über das Militär

Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann verachte ich ihn schon; er hat sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde. Diesen Schandfleck der Zivilisation sollte man so schnell wie möglich zum Verschwinden bringen, Heldentum auf Kommando, sinnlose Gewalt und die leidige Vaterländerei, wie glühend hasse ich sie, wie gemein und verächtlich erscheint mir der Krieg; ich möchte mich lieber in Stücke schlagen lassen, als mich an einem so elenden Tun beteiligen! Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser, als gewöhnlicher Mord.

Einstein und die Atom-Bombe

Meine Beteiligung bei der Erzeugung der Atombombe bestand in einer einzigen Handlung: ich unterzeichnete einen Brief an Präsident Roosevelt, in dem die Notwendigkeit betont wurde, Experimente im großen anzustellen zur Untersuchung der Möglichkeit der Herstellung einer Atombombe. Ich war mir der furchtbaren Gefahr wohl bewusst, die das Gelingen dieses Unternehmens für die Menschheit bedeutete. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Deutschen am selben Problem mit Aussicht auf Erfolg arbeiten dürften, hat mich zu diesem Schritt gezwungen. Es blieb mir nichts anderes übrig, obwohl ich stets ein überzeugter Pazifist gewesen bin. Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser als gewöhnlicher Mord.

Über Gandhi

Gandhi, der größte politische Genius unserer Zeit, hat den Weg gewiesen und gezeigt, welcher Opfer Menschen fähig sind, wenn sie den richtigen Weg erkannt haben. Sein Befreiungswerk für Indien ist ein lebendiges Zeugnis dafür, dass der von fester Überzeugung beherrschte Wille stärker ist als die scheinbar unüberwindliche materielle Macht.

Bekenntnis (1933)

Solange mir die Möglichkeit offen steht, werde ich mich nur in einem Land aufhalten, in dem politische Freiheit, Toleranz und Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz herrschen. Zur politischen Freiheit gehört die Freiheit der mündlichen und schriftlichen Äußerung politischer Überzeugung, zur Toleranz die Achtung vor jeglicher Überzeugung eines Individuums.

Einstein und die Ehe

Ich behandle meine Frau wie eine Angestellte, der man nicht kündigen kann. Ich bin der triumphierende Überlebende über die Nazis und zwei Ehefrauen.

Einstein über Mileva

Sie ist eine unfreundliche, humorlose Kreatur. Ich habe mein eigenes Schlafzimmer und vermeide es, mit ihr alleine in einem Raum zu sein.

Forderungen Einsteins an Mileva zur Aufrechterhaltung der Ehe

Meine Kleider und meine Wäsche müssen in Ordnung gebracht werden. Serviere mir jeden Tag drei Mahlzeiten in meine Zimmer. Unsere Beziehung beschränkt sich auf gesellschaftliche Verpflichtungen. Erwarte von mir keine Zuneigungen mehr. Sobald ich dir befehle, den Raum zu verlassen, sei es mein Schlafzimmer oder mein Arbeitszimmer, hast du dies sofort zu befolgen. Keine Proteste!

Testament

Liebe Nachwelt! Wenn ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind, bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen. Diesen frommen Wunsch mit aller Hochachtung geäußert habend bin ich euer (ehemaliger) gez. Albert Einstein.